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Dachdämmung in Aachen , Köln und Düren

Die nachträgliche Dachdämmung ist ein zentraler Bestandteil bei der energetischen Sanierung von Bestandsbauten, da über das Dach bis zu 35 % der Wärme verloren gehen kann. Hier sind die wichtigsten Aspekte und Möglichkeiten im Überblick:

1. Warum eine Dachdämmung bei der Sanierung wichtig ist:
   
  
Energieeinsparung: Reduziert Heizkosten und senkt den CO²- Ausstoß

  • Wohnkomfort: Besseres Raumklima, Schutz vor sommerlicher Hitze und winterlicher Kälte.
  • Werterhalt und Wertsteigerung: Eine gute Dämmung steigert den Immobilienwert.
  • Gesetzliche Anforderungen: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt bei Sanierungen bestimmte Dämmstandards vor.

2. Dämmmethoden für Bestandsdächer

Je nach Dachkonstruktion und geplanter Nutzung (z.B. Ausbau des Dachgeschosses) gibt es
verschiedene Möglichkeiten:

a) Aufsparrendämmung : Wird von außen über die Sparren verlegt.

Sehr effektiv, da sie Wärmebrücken minimiert.
Aufwendig, da die Dacheindeckung entfernt werden muß – lohnt sich vor allem bei Neueindeckung.

b) Zwischensparrendämmung : Wird zwischen die Sparren eingebracht.

Gute Lösung, wenn das Dach von innen zugänglich ist.
Kostengünstiger, aber potenziell Wärmebrücken an den Sparren.

c) Untersparrendämmung : Wird unterhalb der Sparren installiert.

Dämmt zusätzlich, reduziert aber die Raumhöhe.

d) Dämmung der obersten Geschossdecke: Bodendämmung auf der Geschossdecke

Sinnvoll, wenn der Dachboden nicht beheizt oder nicht ausgebaut werden soll.
Kostengünstigste und effektivste Variante der Dachdämmung.

 3. Dämmstoffe:

  • Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle): Häufig verwendet, gute Dämmeigenschaften und Brandschutz.
  • Holzfaserdämmplatten: Ökologisch, gute Hitzeschutzwirkung im Sommer.
  • Polyurethan (PUR/PIR): Sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit dünnere Dämmschichten möglich.
  • Einblasdämmstoffe: Für schwer zugängliche Hohlräume (z.B. Zellulose).

 

Dachdämmung in Aachen Bau einer begehbaren Lagerfläche auf einem Dachboden

Dachdämmung in Aachen

Für diese Dachbodendämmung in Aachen haben wir zuerst eine begehbare Fläche mit Stelzenlagern und OSB Platten gebaut. Das Futter der Dachbodentreppe wurde ebenfalls in geplanter Dämmhöhe erhöht.

Anschließend wurde per Einblasdämmung der Hohlraum unter den Holzdielen mit Zellulose komplett verfüllt.

Abschließend wurden darüber noch 160mm Zelluosedämmstoff offen aufgeblasen. Der Wärmedurchgang wurde hier auf 0,13 W/m*k vermindert.

IDachdämmung mit begehbarer Fläche in Aachen
begehbare Dachdämmung in Köln

Dachdämmung in Köln

Diese Dachbodendämmung an einem Mehrfamilienhaus in Köln haben wir mit einer begehbaren Teilfläche gedämmt.

Der Aufbau auf der Betondecke wurde mit 24cm EPS und OSB Platten hergestellt.

Die übrigen Flächen bis über die Fußfette wurden anschließend mit 30cm Zellulose offen per Einblasdämmung realisiert.

Der Wärmedurchgang wurde hier von 3,32 W/m²*k) auf 0,13 W/(m²*k) vermindert.

Dachdämmung in Köln mit Zellulose
Einblasöffungen in einem Flachdasch  für eine Einblasdämmung

Dachdämmung in Düren

Bei diesem Bungalow in Düren, welches früher ein Flachdach hatte, haben wir zuerst Einblasöffnungen im Dachboden erstellt.

Dann wurde der gesamte Hohlraum in der Decke mit Zellulose lückenlos gedämmt.

Abschließend wurde eine weitere Dämmschicht per Einblasverfahren offen aufgeblasen.

Die mittlere Dämmstärke zwischen den Gefachen in der Dachbodendecke betrug 30cm! Die Dämmschicht darüber 20cm.

Der Wärmedurchgang wurde hier sogar auf Passivhaus - Niveau 0,08 W/(m²*k) vermindert.

Insgesamt wurden bei dieser Dachbodendämmung 1.890 Kilo Zellulose eingesetzt.

Dachdämmung in Düren mit offen aufgeblasener Zellulose
Dachboden mit Lüftungsrohren für eine Lüftungsanlage  in Bornheim
Gehsteig für eine nicht begehbare Dachdämmung

Dachdämmung in Bornheim bei Bonn.

Bei diesem Bungalow in Bornheimn haben wir zuerst mit Stelzenlagern und OSB Holzfaserplatten eine begehbare Fläche hergestellt.

Auf der Stahlbetondecke des Dachbodens waren Lüftungskanäle montiert. Zentral im Dachboden gab es einen Schacht der bis in den Keller zur Lüftungsanlage führte.

Dieser Schacht wurde bauseitig von unten mit Filzen verschlossen.

Im nächsten Schritt wurde dann der Schacht mit Zellulose stark komprimiert lückenlos verfüllt.

Dies um bei einen Blower- Door Test die Vorgaben hinsichtlich der geforderten Luftdichtigkeit zu erreichen.

 Abschließend wurde eine Zellulose Dämmschicht von 34cm stärke per Einblasverfahren offen aufgeblasen.

Der Wärmedurchgang wurde hier von ursprünglich 1,32 W/(m²K) auf Passivhaus - Niveau 0,12 W/(m²*k) vermindert.

Insgesamt wurden bei dieser Dachbodendämmung 2.205,000 KG Zellulose eingesetzt.

Dachdämmung von einem Bungalow in Bornheim
iDachdämmung in Bornheim
Dachdämmung mit Zellulose

 

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