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.... damit es warm bleibt !

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Nachträgliches dämmen der Kellerdecke bringt bei manchen Häusern bis zu 12 % Heizkostenersparniss.

Eine Kellerdecke zieht immer Wärme aus den beheizten darüber liegenden Wohnbereichen ab. Die Folge sind kalte Fussböden, Zugerscheinungen, Feuchtigkeit und eventuell auch Schimmel.

Mit dem nachträglichen dämmen einer Kellerdecke kann man, mit einem verhältnismässig geringen finanziellen Aufwand die Heizkosten erheblich senken. Je nach Gebäudetyp und Zustand sind bis zu 12 % weniger Heizkosten möglich.
Besonders wirkungsvoll ist dies oft auch bei Häusern mit Fussbodenheizung. Besonders wenn diese mit vermeintlich unzureichender Dämmung den Keller mitbeheizt.

Auch heutzutage und trotz geltender Energieeinsparverordnung ist in vielen Neubauten die Wärmedämmung der Kellerdecke mangelhaft.
Eine Überprüfung der vorhandenen Situation lässt sich am effektivsten von der Kellerseite her mit einem Infrarot- Thermostat durchführen
 
Bei Häusern ohne Fussbodenheizung wird mit dem unterseitigem dämmen der Kellerdecke die Temperatur der Fussbodenoberfläche in den Wohnräumen erhöht. Die meist unbewusst vernommene Zugerscheinungen von nicht oder schlecht gedämmten Bodenflächen verschwinden wie von selbst. Neben der Verringerung von Heizkosten stellt sich ein wesentlich höherer Wohnkomfort ein. Auch hier kann mit einem Infrarot- Thermostat der Wärmeverlust einer ungedämmten Kellerdecke festgestellt werden.

Über der Kellerdecke befindet sich eine Fussbodenheizung.

Temperaturmessung neben der Wärmedämmung  unter einer Fussbodenheizung ist Mangelhaft

zum Vergrössern bitte Anklicken

Der Wärmeverlust einer mangelhaft gedämmten Kellerdecke lässt sich mit einem Infrarot - Thermostat effektiv feststellen.

Auf dieser Baustelle, einem erst 10 Jahre altem Neubau, befand sich eine Fussbodenheizung direkt über der Kellerdecke
Mit einem Infrarot - Thermostat habe ich während der Dämmarbeiten eine Temperaturdifferenz von 6 C°, zwischen gedämmter und nicht gedämmter Kellerdecke gemessen! 

Besonders Auffällig war die Raumtemperatur in den Kellerräumen während der Arbeiten. Diese betrug unglaubliche 18 C°! 
Zwei Tage nach Fertigstellung der Kellerdämmung, ist die Temperatur nach Auskunft meines Kunden auf normale 15 C° abgesunken.

Dämmen einer Kellerdecke mit Polyurethan - Dämmplatten.

Temperaturmessung unter einer gedämmten Kellerdecke

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Warum ist eine nachträgliche Dämmung der Kellerdecke in Altbauten sinnvoll

Bei den meisten Altbauten und auch bei vielen Neubauten besteht die vorhandene Kellerdecke aus 15cm Beton, 5cm Zementestrich und einer dünnen meist 2cm dicken Trittschalldämmung. Eine funktionelle Wärmedämmung ist somit meist nicht vorhanden, oder es wurde aus Kostengründen erst gar keine Wärmedämmung erst eingebaut.

Der direkte Wärmeverlust bei den meisten Kellerdecken beträgt 2,5 Watt pro m² und Stunde pro Grad Temperaturunterschied zwischen Kellerraum und Wohnraum, oder anders ausgedrückt bei einem U- Wert von 2,5 W/(m²K ).

Bei der nachträglichen Dämmung einer Kellerdecke darf der U- Wert von 0,3 W/ (m²K) laut geltender Energieeinsparverordung nicht überschritten werden . Dies setzt je nach vorhandener Situation eine Dämmstärke von mindestens 10 - 12 cm dicken Dämmplatten aus Polystyrol oder Mineralwolle der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 voraus .

Dabei ist zu bedenken, dass die Raumhöhe und vorhandene Türen und Fenster die Montage einer derartig dicken Dämmung nicht immer zulassen. Durch die Verwendung von PUR/ PIR Dämmplatten mit wesentlich höherer Dämmleistung kann die Dämmstärke bei gleicher Dämmleistung bis zu 40% kleiner ausfallen(6- 9cm).

Kellerdecke dämmen haben wir bereits in folgenden Orten ausgeführt:

Aachen, Jülich, Köln, Nideggen, Hürth, Bergheim, Zülpich, Euskirchen, Elsdorf, Kreuzau, Düren , Weisweiler, Niederaußem, Dürwiß, Stolberg, Erftstadt, Brühl, Pulheim, Kerpen, Eschweiler, Nörvenich, Bedburg, Horrem, Sindorf, Langerwehe, Bad Münstereifel, Vettweiß, Zülpich, Kall

Kellerdecke mit Nut und Feder EPS Kellerdämmung in Düren 44
Kabelkanal in Kellerdeckendämmung ausgeschnitten Aachen 361
Wärmedämmung hinter einer Wasserleitung an einer Kellerdecke  Baustelle in Düren

Dämmen einer Kellerdecke in Aachen.

Bei diesem Objekt wurde die Kellerdecke mit 10 cm starken Dämmplatten aus Polystyrol gedämmt.

Die Dämmplatten wurden im Dübelverfahren an der Decke befestigt.

Vorhandene Wasserleitungen wurden mit dünneren Dämmplatten hinterdämmt, damit im Schadensfall diese frei zugänglich bleiben.

 Kabelkanäle wurden mittels Heißdrahtschneider formgerecht ausgeschnitten.

Die Kellertüren auf entsprechendes Mass gekürzt. Die Deckenbeleuchtung teils auf Wandflächen verlegt.

Kellerdecke dämmen  und Stromleitung integrieren Baustelle in Aachen DSC05350
Kabelkanal in Kellerdeckendämmung  Aachen 362
Kellerdecke dämmen Mehrfamilienhaus in Aachen

 

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