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Kerndämmung für Fassaden in Düren , Aachen und Köln.

Zweischalige Außenwände bestehen aus einem tragendem inneren Mauerwerk, einer Luftschicht und dem Sichtmauerwerk (Klinker). Die nachträgliche Dämmung dieser Konstruktion kann mit einer Einblasdämmung leicht und im Vergleich zu anderen Dämmmaßnahmen relativ kostengünstig erfolgen.

Durch eine Einblasdämmung bleibt das Erscheinungsbild der Fassade erhalten.

 

Endoskopie der Hohlschicht vor einer nachträglichen Kerndämmung

Vor Beginn der Arbeiten muss der Wandaufbau und die stärke der vorhandenen Hohlschicht ermittelt werden. Dies geschieht durch kleine Kernbohrungen an verschiedenen Stellen der Fassade. Wenn der Hohlraum größer als 3,5cm ist und wenige Mörtelbrücken die Verteilung des Kerndämmstoffs erschweren ist eine nachträgliche Kerndämmung prinzipiell möglich.
Auf dem Bild rechts sehen Sie eine Endoskopie eines zweischaligen Mauerwerks mit einer gemessenen Hohlschicht von 7,5cm. Aufgenommen an einem Mehrfamilienhaus in Alsdorf.

Endoskopaufnahme vor einer Kerndämmung einer Klinkerfassade in Alsdorf

Einblasdämmung - sinnvoll für viele Klinkerfassaden im Bestand

Die nachträgliche Kerndämmung von Bestandsbauten per Einblasdämmung ist eine sehr gute gute Möglichkeit die Wärmedämmung eines bestehenden Gebäudes erheblich zu verbessern ohne die äußere Erscheinung der Fassade zu verändern.

Diese Methode wird wird daher zunehmend eingesetzt um bei älteren Gebäuden, die ursprünglich keine oder wenig Dämmung in der Hohlschicht haben den Wärmeschutz effektiv und kostengünstig zu verbessern.

Die Dämmung verbessert auch den Schallschutz, was besonders in lärmintensiven Wohngebieten von Vorteil ist. Weiterhin reguliert bzw. verhindert die Kondensation von Wasserdampf und Schimmelwachstum an den Innenwänden. Insbesondere wenn 3- fach Verglaste Fenster mit höheren Wärmeschutz als die Fassade hat eingebaut werden, ist ein tieferer U- Wert der Wandflächen unerlässlich.

Kerndämmung einer Fassade mit der Einblastechnik

Praxisbeispiel einer Kerndämmung in Alsdorf bei Aachen

Einblasdämmung an einer Klinkerfassade in Alsdorf

Nachträgliche Kerndämmung an einem Mehrfamilienhaus in Alsdorf bei Aachen.

Die Fassadenfläche hier betrug 277m² ohne Fenster. Der vorhandene Hohlraum hinter den Klinkern war im Mittel 75mm . Aufgrund der Gebäudehöhe haben wir uns dafür entschieden eine Gelenkarbeitsbühne einzusetzen.
 

Eingeblasen wurde ein hydrophobierter Mineralfaserdämmstoff der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035.
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Ist- Zustand Fassade
Mit Einblasdämmung

Auf den Bilderm oben sehen Sie die U-Wert- Verbesserung die wir mit der nachträglichen eingeblasenen Kerndämmung erreicht haben

 

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