Die nachträgliche Kerndämmung von Bestandsbauten per Einblasdämmung ist eine sehr gute gute Möglichkeit die Wärmedämmung eines bestehenden Gebäudes erheblich zu verbessern ohne die äußere Erscheinung der Fassade zu verändern.
Diese Methode wird wird daher zunehmend eingesetzt um bei älteren Gebäuden, die ursprünglich keine oder wenig Dämmung in der Hohlschicht haben den Wärmeschutz effektiv und kostengünstig zu verbessern.
Die Dämmung verbessert auch den Schallschutz, was besonders in lärmintensiven Wohngebieten von Vorteil ist. Weiterhin reguliert bzw. verhindert die Kondensation von Wasserdampf und Schimmelwachstum an den Innenwänden. Insbesondere wenn 3- fach Verglaste Fenster mit höheren Wärmeschutz als die Fassade hat eingebaut werden, ist ein tieferer U- Wert der Wandflächen unerlässlich. |